Die sexuelle Orientierung sei neben dem Adel eines der wesentlichen Merkmale der eigenen Typ.

December 23, 2021

Umso erstaunlicher, dass dieser Thematik bisschen solange bis kein Gelass in Unternehmen eingeraumt wird. In den meisten umhauen wird die sexuelle Orientierung wie „Privatsache“ gemocht und wird dadurch aus dem Unternehmensalltag ausgeblendet. Der Trugschluss.

Welche person mit wem?

Die Inhalte des Beitrags

Der Vorstellung „sexuelle Orientierung“ geht in seiner Definition akzentuiert der Lange nach amyotrophic lateral sclerosis die blo?e Bezeichnung zu Handen Liebesakt. Oft wird Geschlechtsleben – vor allem gleichgeschlechtliche Liebe – Jedoch auf diesen Teilaspekt reduziert. Die Bestimmung hei?t Jedoch ma?geblich weitreichender. Die „sexuelle Orientierung“ Klammer aufoder aber CouleurKlammer zu umfasst das Interesse am jeweiligen Genus in Anbetracht Stimmungslage, Schwarmerei, Hingabe, Sexualitat und Klammer aufallgemeiner) Zuneigung. Bei der sexuellen Orientierung geht eres nun einmal keineswegs darum, welche Person mit wem intim wird (also Liebesakt hatschlie?ende runde Klammer, sondern Damit ausschlaggebend viel mehr.

Viele denken bei dem Thema unmittelbar an Schwule und Lesben, Hingegen man darf Nichtens verfehlen, dass auch Heterosexualitat folgende Geflecht der sexuellen Orientierung wird. Sobald man sich dies vor Augen fuhrt, eignen alle Mitarbeiter_innen einer Gerust gemeint, denn jede_r hat die eine sexuelle Orientierung. Hoffentlich.

Das gibt’s bei uns Nichtens!

Verweilen wir Jedoch bei der Homosexualitat. Zu ernst nehmen, „bei uns gibt’s das keineswegs“ – also keine gleichgeschlechtlich orientierten Menschen im (weiterenschlie?ende runde Klammer Sphare zu haben –, war statistisch gesehen das Fehler, dem viele erliegen. Die hinblattern der bekennenden Menschen und der „Ungeouteten“ liegen tatsachlich vielmals weit auseinander. In manchen abholzen verhaltnisma?ig die Umwelt die Tatsache, dass sich Viele Menschen ihre eigene Orientierung Nichtens gestehen und diese unterdrucken. In weiteren abholzen wird nach au?erlich ein angenommenes Normverhalten gelebt, die eigenen tatsachlichen Bedurfnisse werden Jedoch nur still und leise ausgelebt. Andere Manner und Frauen wiederum entdecken erst nach vielen Jahren ihre tatsachliche Gesinnung.

Schatzungen gehen davon aus, dass erst wenn zu zehn Prozent der Burger queer werden. Diese Nr. teilt sich in etwa zu ahneln Teilen aufwarts Manner und Frauen nach. Vorbeigehen Die Autoren dieses angenommene Zehntel aufwarts die Volk durch Alpenrepublik Damit, unterreden unsereins von uber 800.000 Menschen in Alpenrepublik, die dem messen konnen mit Genus zugeneigt sie sind. Dies entspricht in etwa der Einwohner_innenzahl bei Graz, Linz, Mozartstadt, Innsbruck und Klagenfurt zusammen.

Privatsache

Pro viele Unternehmen ist die sexuelle Orientierung nach wie vor “Privatsache”. Das belastet vor allem diejenigen Mitarbeiter_innen, die gar nicht der heterosexuellen Norm entspricht – und die sich dementsprechend vorgeben sollen, Damit dennoch ins Bild zu kapitulieren. Das schadet nicht nur den Betroffenen, sondern zu guter Letzt auch den Unternehmen.

In Firmen, in denen die sexuelle Orientierung keineswegs ausgelebt und auch gezeigt werden kann, verpflichtet sein Mitarbeiter_innen, die auf keinen fall der heterosexuellen Ma?stab vollziehen, uberlegen, wie Die leser ohne Schaden mit ihrer eigenen Orientierung verhindern. Das fuhrt dazu, dass diese Leute beachtlich reichhaltig Eifer dafur aufwenden, sich Ausreden einfallen zu lizenzieren und quasi ein paralleles wohnen mit sich bringen, um angewandten bestimmten Teil ihrer Typ nicht offentlich zu schaffen. Das beginnt Freund und Feind sanft beim Tratsch in der Kaffeekuche, wo die Kolleg_innen Montagmorgen wundern, is man an dem Wochenende gemacht h Ein heterosexuell-orientierter Mensch vermag beschreiben, dass parece was mit seiner Hetare oder seinem Kerl unternommen h Ein Schwuchtel Mitarbeiter Hingegen muss sich uberlegen, ob er das, ended up being er an dem Wochenende gemacht hat, negiert, verallgemeinert und umdeutet. Weil er sich gar nicht traut, die Axiom zu besagen.

Ware die sexuelle Orientierung tatsachlich reine Privatsache, durfte keiner Klammer auf!Klammer zu uber seine Beziehung, Freund_in und gemeinsame Wochenenderlebnisse darstellen, musste den Ehering vor Dienstbeginn abnehmen und das Familienfoto vom Sekretar annehmen. UngeheuerlichEta Aufschrei! Zurecht.

Direkt erkennt man, dass es halt keine Privatsache war. Denn mit der gleichen Selbstverstandlichkeit, wie heterosexuelle Mitarbeiter_innen sein konnen, wie sie sind und sich nicht mit konstruierten Geschichten, verleug en Partner_innen et cetera verstellen zu tun haben, sollte eres auch allen folgenden wie-auch-immer-sexuell-orientierten Mitarbeiter_innen moglich sein, ihre Personlichkeit gerade heraus zu entfalten. Im uberfluss zu desolat, die Passion und Aufmerksamkeit dafur aufbringen zu sollen, statt Die Kunden auf die Beruf zu zurechtfinden. Der Gluckslos, bei den Kolleg_innen als „unecht“, „nicht einschatzbar“, „nicht greifbar“ etc. beurteilt zu werden, sei dafur einfach zu Hochststand und fuhrt direktemang zum Ausschluss aus einer Gemeinschaft. Pro uns wie nach Sicherheit und Zugehorigkeit strebenden Menschen ‘ne harte Strafe.

Raus aus dem Spind. Rein in den Regal.

Zwangs-Outings man sagt, sie seien dabei aber nicht der richtige verschwunden. Das wertschatzender Umgang mit jeder Qualitat der sexuellen Orientierung – mit umfassender Anschauung Klammer aufja, auch Heterosexualitat sei die eine sexuelle Identitat) – und gleichbehandelnden Ma?nahmen im Unternehmen, herbeifuhren maschinell dazu, dass sich Mitarbeiter_innen zu ihrer eigenen sexuellen Orientierung auch offentlich einraumen. Wie Unternehmen jede Qualitat der Ungerechtigkeit zu Top-Artikel unterbinden beziehungsweise auch zu ma?regeln, ist und bleibt ‘ne erganzende Bedurfnis.

Weswegen sollten sich Unternehmen uberhaupt bei diesem Thema propagieren? Jedes Unternehmen, das Ihr gutes Betriebsklima hat, ist und bleibt effizienter und erfolgreicher. Die autoren wissen von Unternehmen, in denen ein respektvoller, wertschatzender Umgang miteinander herrscht, die Vielfaltigkeit der Mitarbeiter_innen gefordert wird, Krankenstandstage und Personalkosten zusammengeschrumpft werden und gleichzeitig die Loyalitat der Mitarbeiter_innen steigt, weil das Wir-Gefuhl gestarkt wird. Das wirkt sich auch auf das Ruf des Unternehmens aus, Stichwort Employer Branding.

Fuhrungsarbeit

Sofern man das Thema sexuelle Identitat intern positiv belegt und aus der Privatsache herausholt, sei das erster Schritttempo getan. Das beginnt schon bei der Ausdrucksform, so lange zum Beispiel bei Firmenfeiern keineswegs nur Ehegatt_innen der Mitarbeiter_innen eingeladen werden, sondern akzentuiert auch Partner und Partnerinnen begehrenswert man sagt, sie seien. Die Ma?nahmen in Betracht kommen abgekackt solange bis zu Sozialleistungen, die man plus zu Handen Verheiratete wie auch fur Menschen in einer eingetragenen Partnerschaft bereitstellt, zum Beispiel Hochzeitsgeschenke und eine Pflegefreistellung zu Handen die Partnerin und den Lebenspartner. Dies existiert tatsachlich auch hier gesetzliche Rahmenbedingungen, uber die man Hingegen auch hinausgehen darf blank dabei eine zusatzliche Gruppe zu benachteiligen.

Zum gutteil war das Betriebsklima das Bilanz der Fuhrungsarbeit. Also seien auch bei diesem Thema wieder die Fuhrungskrafte begehrt, Falls sera darum geht, die idealen Rahmenbedingungen zu anfertigen, damit Mitarbeiter_innen sich mit allen Personlichkeitsfacetten leer stehend in einem wertschatzenden Bereich in Bewegung setzen und sich somit uff Ihre Aufgaben kumulieren im Stande sein.

Uber den Verfasser:

Mathias Cimzar war ausgebildeter Kommunikations- und Verhaltenstrainer und Ubungsleiter, Urahn und Geschaftsfuhrer bei MTraining. Die Schwerpunkte seiner Beruf liegen uff interkultureller Befugnis, Diversity-Themen, Sales sowie Fuhrungskraften und Teams.